• Körperunterseite vom Weibchen mit angehefteten Samenbehältern

    © A. Hartl
  • Die Eier haften traubenförmig an den Schwimmfüßen am Hinterleib der Mutter.

    © A. Hartl
  • Die geschlüpften Larven bleiben noch einige Wochen an der Mutter und werden dann selbstständig.

    © A. Hartl
  • Die geschlüpften Larven bleiben noch einige Wochen an der Mutter und werden dann selbstständig.

    © A. Hartl

Paarung:
Bei der Paarung dreht das Männchen das Weibchen auf den Rücken und klebt mit Hilfe der Begattungsorgane (Griffelbeine) kleine Samenbehälter (Spermatophoren) in der Nähe der Geschlechtsöffnung an den Panzer.

Eiablage:
Die Eier werden einige Wochen nach der Paarung abgelegt. Das Weibchen schlägt den Hinterleib nach vorne ein. In den entstehenden Raum werden die Eier abgelegt.

Die Samenbehälter (Spermatophoren) werden durch ein spezielles Sekret aufgelöst.