Die Ruten liegen z. B. auf einem „Rod Pod“ (Rutenauflage für mehrere Ruten). Auf dem vorderen Rutenhalter sind die elektronischen Bissanzeiger (5) montiert. 

Die Schnurlaufbügel sind geschlossen und die Rollenfreiläufe eingeschaltet. Mit Hilfe eines „Schwingers“ (6) werden die Schnüre auf Spannung gehalten.

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© Heintges Lehr-und Lernsystem GmbH
1

Schnurbissanzeiger

2

Rutenhalter

3

Schnurfangbügel geöffnet

4

Schnurclip

5

elektronische Bissanzeiger

6

Schwinger

Schnurbissanzeiger

Rutenhaltern

der Schnurfangbügel der Rolle ist geöffnet

Schnurclips

elektronischer Bissanzeiger

Schwinger

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elektronischer Bissanzeiger

Zum Fischen in stehenden Gewässern eignen sich Schnurbissanzeiger (1). Beim Fischen liegt die Rute fast waagrecht zur Wasseroberfläche auf 2 Rutenhaltern (2). Der Schnurfangbügel der Rolle ist geöffnet (3) und die Schnur wird mit Hilfe eines Schnurclips (4) gehalten. Zwischen Leitring und Führungsring hängt der Schnurbissanzeiger (1). Ein Schnurabzug (Biss) wird durch Anheben des Bissanzeigers angezeigt. Heutzutage werden vorwiegend elektronische Bissanzeiger (5) verwendet. Die Bissanzeige erfolgt optisch und akustisch. Der Schwinger (6) hat folgende Aufgabe: Wenn der Fisch beim Biss in Richtung Angler schwimmt entsteht kein Zug auf die Schnur und somit keine akustische Anzeige. Durch sein Gewicht wird die Schnur aber entgegengesetzt durch den elektronischen Anzeiger gezogen und es erfolgt eine optische oder akustische Anzeige.

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