Insgesamt gibt es in Mitteleuropa knapp 400 Käferarten, die im Wasser leben.
Schwimmkäfer (Dytiscidae)
(z. B. Gelbrandkäfer, Furchenschwimmer)
Typisches Merkmal aller Schwimmkäfer sind die behaarten Schwimmbeine.
Insgesamt gibt es in Mitteleuropa knapp 400 Käferarten, die im Wasser leben.
Schwimmkäfer (Dytiscidae)
(z. B. Gelbrandkäfer, Furchenschwimmer)
Typisches Merkmal aller Schwimmkäfer sind die behaarten Schwimmbeine.
Merkmale:
dunkler Schwimmkäfer (Größe 3 bis 3,5 cm) mit gelber Körperumrandung; Käfer und Larve sind Luftatmer und müssen deshalb auftauchen. In Ruhestellung hängen die Larven mit ihren Stigmen (Atemröhren) an der Wasseroberfläche.
Lebensweise:
Käfer und Larven leben räuberisch von Molchen, Kaulquappen, Fischbrut. Vermehrtes Auftreten kann in Fischteichen bei Fischbrut und Jungfischen zu starken Verlusten führen.
Vorkommen:
alle Gewässerarten, mit Vorliebe Tümpel mit Quellen und Teiche
Vermehrtes Auftreten kann in Fischteichen bei Fischbrut und Jungfischen zu Verlusten führen.
Merkmale:
Größe 16 bis 18 mm, kräftige, stark behaarte Schwimmbeine, 4 glatte Längsrillen auf den Flügeldeckeln
Lebensweise:
Käfer und Larve leben räuberisch von Molchen, Kaulquappen, Fischbrut und Jungfischen
Vorkommen:
alle Gewässerarten, mit Vorliebe Tümpel mit Quellen, Teiche
Stachelwasserkäfer, Kleiner Kolbenwasserkäfer (Hydrochara caraboides)
Merkmal:
dunkler, fast schwarzer Käfer (Größe 14 bis 18 mm)
Lebensweise:
Käfer und Larve sind schlechte Schwimmer
Vorkommen:
überwiegend in verkrauteten Weihern