• Allgemeine Fischkunde und Fischkrankheiten
  • Süßwasserfische
  • Meeresfische
  • Gewässerkunde
  • Gerätekunde
  • Natur- und Tierschutz, Hege und Bewirtschaftung
  • Rechtskunde Bayern
  • Demo
  • (Großes / Gewöhnliches) Petermännchen
+49 9231 961342
  • Fachgebiete
  • Suche
  • Menü
  • Login
  • Registrieren
  • Angeltrainer öffnen
Meeresfische
© Sven Gust
Echte Knochenfische (Teleostel) – Barschartige (Acanthopterygii - Perciformes)
Petermännchen (Trachinidae)
FKM8967

(Großes / Gewöhnliches) Petermännchen

(Trachinus draco)
ZurückWeiter
© A. Vilcinskas
© Sven Gust
© Sven Gust
© Sven Gust
© Sven Gust
ZurückWeiter
© A. Vilcinskas
© Sven Gust
© Sven Gust
© Sven Gust
© Sven Gust
KörpermerkmaleLebensweise Lebensraum NahrungFortpflanzung EntwicklungFischereiliche BedeutungVerwandte oder ähnliche Arten

Körpermerkmale

Körperform:langgestreckt
Augen:hoch angesetzt, groß
Kopf:am vorderen oberen Rand der Augenhöhle sitzen 2 – 3 Stacheln,
am Hinterrand des Kiemendeckels sitzt 1 kräftiger Stachel
Achtung:Die Giftstacheln können sehr schmerzhafte Verletzungen verursachen!
Maul:oberständig, bis hinter die Augen gespalten
Körperoberfläche:mit kleinen Rundschuppen bedeckt
Färbung:Rücken: dunkel,
Seiten: dunkel,
Tigerzeichnung mit blauen Ringen,
Bauch hell
Rückenflossen:2,
die vordere stachelstrahlig mit Giftdrüsen in tiefen Furchen,
die hintere sehr lang
Bauchflossen:klein, kehlständig
Afterflosse:sehr lang
Länge:20 – 30 cm, Exemplare über 50 cm selten
Gewicht:bis maximal 2 kg

Lebensweise – Lebensraum – Nahrung

Lebensweise:Petermännchen leben als Grundfische über Sandgrund und sind nachtaktiv.
Tagsüber sind sie bis zu den Augen im Sand eingegraben.
Während der kalten Jahreszeit ziehen sie bis in Tiefen von 100 m, mit Beginn der warmen Jahreszeit kehren sie wieder an die Küste zurück und halten sich überwiegend in Tiefen von 5 – 20 m auf.
Lebensraum:Nordostatlantik von Norwegen bis Marokko,
Nordsee und Kattegat, Mittelmeer, Schwarzes Meer
Nahrung:hauptsächlich Kleintiere, z. B. Garnelen und kleinere Grundfische

Fortpflanzung – Entwicklung

Laichzeit ist von Juli – August.
Die kleinen Eier mit nur 1 mm Durchmesser schweben im Wasser.

Fischereiliche Bedeutung

Das Fleisch ist sehr schmackhaft.
Der Kopf und die erste Rückenflosse müssen entfernt werden, um Verletzungen und Vergiftungen auszuschließen.
In der Angelfischerei werden Petermännchen mit Naturködern beim Bootsund Brandungsangeln als Beifang erbeutet.

Verwandte oder ähnliche Arten

Viperqueise, Kleines Petermännchen (Echiichthys vipera)
Spinnenqueise (Trachinus araneus)

Verbreitungskarte

weiterführender Link zur Verbreitungskarte

-> Petermännchen

© Copyright - Heintges Lehr- und Lernsystem GmbH
  • Feedback
  • Newsletter
  • Informationspflichten
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • Impressum
  • Login
Sandaale Kleiner Sandaal, Tobiasfisch Seewölfe Gefleckter Seewolf / Blauer Seewolf
Nach oben scrollen