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Meeresfische
Echte Knochenfische (Teleostel) – Panzerwangen (Acanthopterygii - Scorpaeniformes)
Knurrhähne (Triglidae)
FKM9014

Roter Knurrhahn, Seeschwalbenfisch

(Chelidonichthys lucerna)
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KörpermerkmaleLebensweise Lebensraum NahrungFortpflanzung EntwicklungFischereiliche Bedeutung

Körpermerkmale

Körperform:länglich, zum Schwanz stark verjüngt,
großer Kopf, Stirn steil ansteigend und leicht nach innen gebogen
Maul:groß, bezahnt,
bis unter die Augen gespalten
Körperoberfläche:kleine Kammschuppen am ganzen Körper
Färbung:sehr variabel, roter Kopf,
Rücken und Seiten: rot, braun oder gelblich und mit dunklen Flecken oder Querbinden,
Bauch: rosa oder weiß
Rückenflossen:2, diese stehen getrennt,
die vordere stachelstrahlig und kurz,
die hintere niedriger und lang
Afterflosse:gegenüber der hinteren Rückenflosse, dieser in der Form sehr ähnlich und ebenfalls lang
Brustflossen:die 3 vorderen Flossenstrahlen sind nicht mit der Flossenhaut verbunden, sondern frei beweglich und dienen zur Fortbewegung und als Tastwerkzeug
Bauchflossen:kehlständig
Länge:im Durchschnitt ca. 20 – 50 cm,
maximal 75 cm
Gewicht:2,5 kg, maximal 6 kg
Alter:maximal 15 Jahre
Knurrhähne können die Schwimmblase mit der Muskulatur zum Schwingen bringen und dadurch Geräusche erzeugen (daher der Name).

Lebensweise – Lebensraum – Nahrung

Lebensweise:bodenorientierter Fisch auf Sand-, Schlick- oder steinigem Grund in Tiefen von 20 – 300 m,
bei der Nahrungssuche geht er auch ins Freiwasser
Lebensraum:Nordostatlantik von Norwegen bis Westafrika, Nordsee, Mittelmeer und Schwarzes Meer
Nahrung:überwiegend kleinere Weichtiere und Krebse, aber auch kleine Fische

Fortpflanzung – Entwicklung

Der Rote Knurrhahn erreicht die Geschlechtsreife im 3. bis 4. Lebensjahr.
Seine Laichzeit ist in der Nordsee von Mai – Juli und im Mittelmeer von Dezember – Februar.

Fischereiliche Bedeutung

Der Rote Knurrhahn ist ein ausgezeichneter Speisefisch.
In Europa werden ca. 8.000 t Knurrhahn im Jahr gefangen.
Der Meeresangler erbeutet den Knurrhahn in der Regel als Beifang an der Naturköder- oder Pilkangel.

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