| Körperform: | spindelförmig |
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| Maul: | endständig,
im Unterschied zum Zander keine auffallenden Fangzähne |
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| Schuppen: | klein, festsitzend,
im Unterschied zum Zander vorderer Kiemendeckel mit Schuppen bedeckt |
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| Färbung: | am Körper dunkle Streifen, die sich im Gegensatz zum Zander nicht in Flecken auflösen |
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| Rückenflossen: | stehen getrennt |
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| Länge: | mittlere Länge: 40 – 50 cm |
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| Gewicht: | bis ca. 2 kg |
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| Alter: | bis 12 Jahre |
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Lebensweise – Lebensraum – Nahrung
| Lebensweise: | Bewohner der tieferen, sandigen |
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| Lebensraum: | Flussabschnitte der Donau und der Wolga bis zum Ural,
meist im Süßwasser, manchmal auch im Brackwasser zu finden |
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| Nahrung: | Raubfisch (kleine Fische, Wirbellose) |
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| Laichzeit: | Frühjahrslaicher (April – Mai) |
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| Laichplatz: | Haftlaicher, Laichplatz in 1 – 2 m Tiefe. Das Männchen macht ein flaches Nest im Sand oder Kies. |
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| Brutpflege: | wie beim Zander übernimmt das Männchen Aufgaben der Brutpflege |
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| Verwertung: | schmackhafter Speisefisch, hohe Qualität wie Flussbarsch und Zander |
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