Die Krankheit wurde 1997 in Israel erstmals festgestellt und hat sich über den Export der Koi-Karpfen weltweit ausgebreitet. Erreger sind Viren (Herpesviren).

Diese Krankheit kommt bei Koi-Karpfen und (normalen) Karpfen vor.

  • Hauttrübung
  • eingefallene Augen
  • Abschleimen, Hautgeschwüre
  • hochgradige Kiemenschwellung / Kiemennekrose
  • Fische ziehen an der Oberfläche und zum Wasserzulauf
  • Verluste bis zum Totalverlust des Bestandes
  • Keine Therapie möglich!
  • bei Verdacht einen Fachmann hinzuziehen
  • anzeigepflichtig
  • betroffene Bestände werden gesperrt und müssen saniert werden
  • verendete Fische über zuständige TKBA entsorgen
  • Geräte desinfizieren
  • nur untersuchte Fische besetzen